Erfolgsgeschichte

                                          Heute                                                                  Damals
Peter K.                    Peter K                                             Peter-k-rechts

Begonnen hat meine Geschichte im August 2011. Ich wurde immer wieder von meiner Freundin und von meiner Arbeitskollegin darauf hingewiesen, dass es nun mal an der Zeit sei, etwas für mich zu tun. Ich selbst hab das allerdings nicht so wahrgenommen. Ganz im Gegenteil: Ich bekam immer gutes Feedback, wirkte auf meine Mitmenschen positiv und voller Lebensfreude. Meinen wahren Körperumfang, oder dass ich gar dick sei, hab ich absolut nicht wahrgenommen. Ich hatte keine Probleme und fühlte mich sogar gesundheitlich in Topform. Kritik wies ich immer damit zurück, dass irgendwann schon der Tag käme, an dem ich das merken würde.

metabolic balance® war immer mal wieder in Gesprächen gefallen, da bereits meine Tante hierdurch gute Erfolge vorweisen konnte. Mir war wichtig: Es musste einfach sein, und ich hatte keine Lust auf Sport. Mein tatsächlicher Startschuss zu Peter 2.0. war dann ein Satz Dr. Funfacks im Vortragsabend, als er sagte: »Hier im Raum hat ja keiner die 150 kg … obwohl, vielleicht der junge Mann da hinten« und dabei auf mich deutete. 150 kg?! Tatsächlich waren es 144 kg beim Verwiegen nach der Blutentnahme.

Heute, ein gutes Jahr später, bin ich 50 Kilo leichter – und mit meiner Entscheidung sehr glücklich! Obwohl ich beruflich sehr gebunden bin, funktionierte die Betreuung super.

Was den Sport betrifft: Seit Januar bin ich aktiv im Training. Mich motiviert der Erfolg an sich. Es begeistert mich ungemein, dass ich mit relativ wenig Aufwand doch so viel erreichen kann. Das enorme Feedback meiner Umwelt unterstützt mich zusätzlich.

Schwierigkeiten hatte ich kaum, da ich sehr streng zu mir selbst bin. Nur mit dem Kochen hatte ich anfangs wirklich Probleme. Mittlerweile ist es viel einfacher geworden, weil ich es mir auch sehr einfach gemacht habe. Ich habe mich z. B. bei meiner Ernährung auf weniger Lebensmittel beschränkt, alsim Plan stehen. Somit gibt es zwar öfters das Gleiche, aber ich muss mir keine großen Gedanken über das Kochen machen. Auch mit der geforderten Trinkmenge von vier Litern hatte ich Probleme. Inzwischen fällt es mir viel leichter, da ich mich daran gewöhnt habe und außerdem nicht nur reines Wasser, sondern zum Frühstück und Mittagessen auch Tee trinke.

Wenn ich heute vor dem Spiegel stehe, finde ich mich attraktiver als noch vor einem Jahr. Und ich bekomme meine Arme wieder dahin, wo sie hingehören. Aber es geht noch weiter … Ich bin immer noch aktiv und werde es auch weiter bleiben, bis ich mein Ziel von mindestens 83 kg erreicht habe. Mein geheimes Ziel liegt sogar bei meinem Idealgewicht von 73 Kilo. Aber das ist dann Bonus!

Herzlichst

Peter K.